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Ein Stückerl: “Back to the roots”

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22.8.2013

Ab September werde ich wieder einige Stunden (verteilt auf 2 Tage), Kinder und Jugendliche, unterrichten. Ich bin ja gelernte Kindergartenpädagogin und Horterzieherin, neben zahlreichen anderen Zusatzausbildungen im pädagogischen Bereich, absolvierte ich im Ausland auch ein international anerkanntes Montessori-Diplom für Kinder bis zum 14. Lebensjahr. 2008 habe ich mein Unternehmen Montessori-Kinderhaus und mein Bildungsinstitut genauso erfolgreich verkauft, wie ich es 12 Jahre lang aufgebaut und geleitet habe. Ich bin eine Frau, die sehr bewusst Entscheidungen trifft und auch immer versucht, all meine Visionen zu realisieren. Nach dem Verkauf habe ich an der Uni Graz „systemisches Management“ studiert. Ich will mein Leben einfach selbst aktiv gestalten und brauche auch immer wieder neue Herausforderungen, um meine Kreativität sowie meine Lebensneugierde zu “füttern”.  Image may be NSFW.
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:-D

Ja, ich freue mich auf diese neue zusätzliche Aufgabe und die lässt sich sehr gut mit meinen Organisations- und Projektaufträgen verbinden. Eigentlich nicht nur verbinden, es ergänzt mein vielfältiges Tun. Kinder auf ihrem Weg zu begleiten ist eine wirklich schöne und herausfordernde Aufgabe.

„Wenige Berufe erfordern eine derart vielseitige Kompetenz wie die des Lehrers. Zu ihr gehören fachliches Können, starke persönliche Präsenz und Ausstrahlung und flexibles Reagieren auf sich ständig verändernde Situationen genauso wie intuitives Gespür, Verständnis für völlig unterschiedliche Schülerpersönlichkeiten, Widerstandskraft, Geschick bei atmosphärischem Gegenwind und – vor allem – Führung.“ Zitat: (Joachim Bauer, Lob der Schule)

Ich weiß, da ich es ja jahrelang selbst erlebt und erfahren habe, dass das gemeinsame Tun mit Kindern das Leben bereichert. Einerseits sind sie einfach ungeschminkt ehrlich, anderseits wenn man ihr Vertrauen einmal gewonnen hat und dieses große, nicht käufliche, Geschenk respektvoll handhabt, dann erhält man Annerkennung, Wertschätzung und die Bereitschaft zu kooperieren, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen.

Nach der heutigen internen Schulung im Bereich Legasthenie und der folgenden Besprechung mit der Leitung und den KollegInnen, gehe ich zu Fuß nachhause und siehe da, laut Runtastic App sind es exakt 2,37 km die ich da an zusätzlicher Bewegung machen kann. (… was mir sicherlich nach 3 Stunden Unterricht gut tut …und ja ich werde immer mehr zum Bewegungsjunkie, seit ich schmerzfrei bin – Dank Personaltrainer Pascal im PROFEX …)

Fazit: Mein Lebensmotto ist und bleibt „Lieber VIELFÄLTIG denn EINFÄLTIG“   Image may be NSFW.
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8-)


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